Nach der Schulzeit in Zürich studierte Nils W. Bräm an der Universität Zürich Betriebswirtschaft und Wirtschaftsgeographie sowie Bühnentanz an der Ballettakademie Zürich sowie an der Schweizerischen Ballettberufsschule in Zürich.
Es folgten Studien an der Staatlichen Ungarischen Ballettakademie Budapest sowie bei verschiedenen Privatlehrern (Roth Ede, Simor Eniké u.a.) in musikalischen Fächern.
Im März 1990 war Bräm Pressebetreuer im Pressezentrum der ersten freien Parlamentswahlen der jungen Republik Ungarn.
Es folgten Studien in Schulmusik, Chorleitung, Gitarre und Barockgesang an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik und am Konservatorium Luzern sowie bei Graham Pushee, Philip Langshaw (Musikhochschule Köln) und Paul Esswood.

Seit 1990 wurde Nils W. Bräm für zahlreiche Projekte in Deutschland und der Schweiz als konzeptioneller, choreographischer und musikalischer Mitarbeiter und Projektleiter sowie als Regisseur engagiert und leitete verschiedene Musikensembles aller Altersstufen.
Seit 1991 ist er an verschiedenen Musikschulen und allgemeinbildenden Schulen in Deutschland und der Schweiz als Lehrer und Kursleiter für Schulmusik und allgemeine Musiklehre, Instrumental- und Ensembleunterricht, Musikproduktion, Medien und Erlebnispädagogik tätig.
1996 gründete er eine Musikagentur mit Schwerpunkten Musikproduktion, Veranstaltungen und Beratung.

Er ist Mitglied in verschiedenen kulturellen und bilateralen Vereinigungen sowie in pädagogischen Kommissionen, u.a. pädagogische Arbeitsgruppe und Jury des Schülerwettbewerbes "Begegnung mit Osteuropa" des Landes Nordrhein-Westfalen, der Landesarbeitsgemeinschaft für Darstellendes Spiel NRW, im Förderverein Musikalisches Kindertheater e.V. (MusiKi) Bonn u.a.